Bedeutender Aufschwung
Während mehreren Jahren wurde das Verkaufsnetz der Migros Wallis nicht mehr erweitert. Man schob einen Marschhalt ein, bevor eine neue Etappe in Angriff genommen wurde. Diese beginnt im Jahre 1981 und ist nicht weniger ehrgeizig als die vorhergehende.
Martinach, der Gesellschaftssitz der Migros Wallis, erhält nun endlich ein Warenhaus, dem wir weiter unten ein eigenes Kapitel widmen werden. Im Jahre 1982 eröffnet die Genossenschaft in Visp eine neue Filiale. Gleichzeitig werden die Migros-Märkte von Montana und Zermatt neu gestaltet und ihre Verkaufsfläche wird vergrössert. Ein weiteres wichtiges Ereignis: die Eröffnung von Do-it-yourself-Läden in Visp und Brig.
Und das ist noch nicht alles. Die Genossenschaft bedient mit dem Verkaufswagen eine zusätzliche Route ins Lötschental. Damit möchte sie eine Bevölkerung bedienen, welche in ihren Dorfläden nur über ein beschränktes Warenangebot verfügt. Noch besser: Die Genossenschaft unterschreibt mit neun Dorfläden Partnerschaftsverträge. Diese werden damit Detailhändler mit Migros-Produkten gemäss dem so genannten "Giro-System".
Das ausgesprochen starke Wachstum erfordert jedoch eine signifikante Vergrösserung der Verteilzentrale in Martinach. Die Vergrösserung erfolgt in Etappen, um den laufenden Betrieb nicht zu behindern. Die erste Arbeitsetappe wird im Jahre 1983 beendet.
Zurück zur Übersicht 1980 - 1984
Martinach, der Gesellschaftssitz der Migros Wallis, erhält nun endlich ein Warenhaus, dem wir weiter unten ein eigenes Kapitel widmen werden. Im Jahre 1982 eröffnet die Genossenschaft in Visp eine neue Filiale. Gleichzeitig werden die Migros-Märkte von Montana und Zermatt neu gestaltet und ihre Verkaufsfläche wird vergrössert. Ein weiteres wichtiges Ereignis: die Eröffnung von Do-it-yourself-Läden in Visp und Brig.
Und das ist noch nicht alles. Die Genossenschaft bedient mit dem Verkaufswagen eine zusätzliche Route ins Lötschental. Damit möchte sie eine Bevölkerung bedienen, welche in ihren Dorfläden nur über ein beschränktes Warenangebot verfügt. Noch besser: Die Genossenschaft unterschreibt mit neun Dorfläden Partnerschaftsverträge. Diese werden damit Detailhändler mit Migros-Produkten gemäss dem so genannten "Giro-System".
Das ausgesprochen starke Wachstum erfordert jedoch eine signifikante Vergrösserung der Verteilzentrale in Martinach. Die Vergrösserung erfolgt in Etappen, um den laufenden Betrieb nicht zu behindern. Die erste Arbeitsetappe wird im Jahre 1983 beendet.
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